Executive Talk
Meffert & Boventer. Beratung trifft Umsetzung!
Atreus Partner & Direktor Dirk Boventer spricht mit Senior Advisor Dr. Jürgen Meffert zu seiner Doppelrolle bei Atreus und McKinsey und zu den Veränderungen in der Beratungsbranche.
Die Beratungsbranche hat sich in den letzten 20 Jahren grundlegend verändert. Heute geht es vor allem um Transformationen, Post-Merger-Integrationen, Wachstumsprogramme oder die digitale Transformation, während früher der Fokus auf Strategien und Organisationsentwicklung lag. In seiner Doppelfunktion als Senior Advisor bei Atreus und McKinsey gibt Dr. Jürgen Meffert einen Überblick über beide Ansätze und erläutert unter anderem den Mehrwert eines gemeinsamen Wertversprechens von Atreus und McKinsey für die Kunden. Er geht davon aus, dass sich die beiden Unternehmen als vollständig komplementäre Organisationen perfekt ergänzen können.
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Einige der wichtigsten Fragen, die in diesem Gespräch beantwortet werden:
- 01:38: Wie passen McKinsey und Atreus zusammen?
- 02:42: Welche Big Bangs konnte Dr. Jürgen Meffert in den letzten 30 Jahren betreuen?
- 04:01: Hätte Interim Management rückblickend z. B. einer Nokia helfen können?
- 04:35: Wie sieht das Beratungs- und Umsetzungsprofil der Menschen aus, die wir heute brauchen, um bei Transformationen erfolgreich zu sein?
- 06:04: Welches Werteversprechen möchte Dr. Jürgen Meffert Managern als Erfolgsrezept mitgeben?
- 07:19: Wie schafft Dr. Jürgen Meffert die Brücke als Senior Advisor einerseits von Atreus und andererseits von McKinsey?
- 16:11: Was ist Dr. Jürgen Meffert in seinem Privatleben wichtig?
Im Folgenden finden Sie eine vollständige Abschrift des Executive Talks, die aus Gründen der Deutlichkeit bearbeitet wurde.
Dirk Boventer: Ich freue mich, Jürgen Meffert hier in München begrüßen zu dürfen. Über 30 Jahre bei McKinsey, Senior Partner. Warum wir uns duzen, werden wir später erklären. Kommen wir zunächst zum Wesentlichen. Du hast als Senior Advisor bei uns angefangen, wir haben auch eine kleine Vorgeschichte. Erzähl mir, wie du dich nach mehr als 30 Jahren bei McKinsey in der Beratung heute hier bei uns fühlst.
Dr. Jürgen Meffert: Zunächst einmal herzlichen Dank für die Einladung. Es ist mir eine Ehre, hier zu sein. Und es ist auch, um ehrlich zu sein, wirklich wichtig, dass wir jetzt McKinsey und Atreus zusammenbringen. Aus meiner Sicht hat sich die Beratung in den letzten 20 Jahren grundlegend verändert. Vor 20 Jahren haben wir Strategien entwickelt, wir haben Organisationen entwickelt, wir haben Konzepte an den Kunden übergeben. Heute sprechen wir von Transformationen. Das können klassische funktionale Transformationen sein – Themen wie Einkauf, Themen wie Design to Cost oder Kostenprogramme. Es können aber auch Themen sein wie Post-Merger-Integrationen, Wachstumsprogramme oder digitale Transformationen. Das ist grundsätzlich völlig anders. Die Kunden erwarten von uns, dass wir sie bei der Umsetzung dieser Konzepte unterstützen.
Dirk Boventer: Umsetzung ist ein Thema, das wir bei Atreus gerne hören. Wie passen McKinsey und Atreus Deiner Meinung nach zusammen?
Dr. Jürgen Meffert: Ich glaube, dass McKinsey und Atreus zu 100 Prozent komplementäre Organisationen sind, die sich gegenseitig sehr gut ergänzen können und werden. Wenn ich Transformationen durchführe – und ich hatte die Gelegenheit, in meiner langen Karriere bei McKinsey viele davon zu betreuen – stoße ich immer auf zwei oder drei grundlegende Hindernisse bei der Umsetzung. Entweder mangelt es an Konzepten, wobei McKinsey sicherlich helfen kann. Sehr oft mangelt es an Kompetenzen, an Leadership, an den richtigen Menschen in der Organisation, und der Kunde verliert Zeit und Momentum. Und hier kommt meiner Meinung nach die Idee für den Kunden ins Spiel, dass McKinsey und Atreus auf komplementäre Weise zusammenarbeiten.
„In den letzten 20 Jahren sind Unternehmen stark auf Effizienz in bestehenden erfolgreichen Geschäftsmodellen getrimmt worden und das führt zu einer hohen Arbeitsteiligkeit und das führt dazu, dass das Management nicht mehr das große Ganze im Blick hat, sondern die eigenen Bereiche des Unternehmens.“
Dirk Boventer: Jürgen, deine 30 Jahre – ein paar Highlights werden unsere Hörer sicher interessieren. Was waren die Big Bangs, auf die du besonders stolz bist?
Dr. Jürgen Meffert: Wir dürfen bei McKinsey eigentlich nicht über unsere Kundenarbeit sprechen, aber es gibt auch ein oder zwei Kundenfälle, die in der Öffentlichkeit gut dokumentiert sind und bei denen es transparent ist, dass McKinsey geholfen hat. Ich hatte das Privileg, an einem davon zu arbeiten: der Transformation und Restrukturierung von Nokia-Siemens-Networks. Du erinnerst dich vielleicht, dass das Unternehmen 2011 in starke Schieflage geriet. Die Eigentümer, Nokia und Siemens, wollten es veräußern. Das ist nicht gelungen, zumindest nicht zu einem für beide Partner zufriedenstellenden Ergebnis. Ich durfte das Unternehmen restrukturieren, neu aufbauen, die Integration von damals Nokia und Alcatel Lucent betreuen. Jetzt ist wieder ein florierendes Unternehmen entstanden. Wir haben nicht mehr so viele High-Tech-Leader in Europa, aber mit Ericsson und Nokia haben wir zumindest noch zwei in dieser Branche.
Dirk Boventer: Rückblickend, wenn du die Value Proposition von Atreus betrachtest, hätte Interim auf dem Weg bei Nokia helfen können?
Dr. Jürgen Meffert: Ich glaube, unbedingt. Wir hatten in diesen turbulenten Zeiten damals sehr oft das Problem, dass wir nicht die richtigen Talente mit dem richtigen Spirit zur richtigen Zeit zur Verfügung hatten. Sicher, das Ganze war ein Erfolgsprogramm und es hat funktioniert. Aber ich glaube, mit Atreus hätte es noch viel besser funktionieren können.
Dirk Boventer: Unser Claim lautet: Kenner, Könner, Macher – also Umsetzungsorientierung. Wie sieht für dich das Beratungs- und Umsetzungsprofil der Menschen aus, die wir heute da draußen brauchen, um bei Transformationen erfolgreich zu sein?
Dr. Jürgen Meffert: Vor allem brauchen wir Menschen, die in der Lage sind, außerhalb der ihnen zugewiesenen funktionalen oder überwiegend funktionalen Business Units zu denken. Vielleicht sprechen wir später noch einmal über digitale Transformationen. Wir brauchen Menschen, die das Big Picture verstehen. Wir müssen insbesondere in der Lage sein, eine “Customer-to-customer”-Sicht zu entwickeln. In den letzten 20 Jahren sind Unternehmen stark auf Effizienz in bestehenden erfolgreichen Geschäftsmodellen getrimmt worden und das führt zu einer hohen Arbeitsteiligkeit und das führt dazu, dass das Management nicht mehr das große Ganze im Blick hat, sondern die eigenen Bereiche des Unternehmens. Wenn sich Geschäftsmodelle ändern, wenn sich Organisationen ändern, steht das Management vor einer völlig neuen Aufgabe. Viele Entscheidungsmuster passen nicht mehr und dann müssen wir unseren Klienten helfen, die richtigen Talente zu finden und auch die richtigen Impulse zu geben.
Wie lautet dein Wertversprechen, das dir schon immer wichtig war, das du auch heute lebst und an Manager weitergeben willst, die wir einsetzen möchten?
Dr. Jürgen Meffert: Ich habe meinen Klienten immer mit Leidenschaft gedient. Das heißt, ich habe mich immer mit meinen Klienten identifiziert. Ich habe mich mit den Transformationen identifiziert. Ich war gedanklich immer “always in”, oft auch zeitlich “always in” – bei Themen wie NSN war es gar nicht anders möglich. Ich habe versucht, eine solche Veränderung so pragmatisch wie möglich von vorne zu führen. Was wir heute brauchen, ist ein agilerer Zugang zu Talenten, die dann auch das Management-Team verstärken. Für mich ist Interim Management Teil einer Lösung. Ich glaube, die Unternehmen verändern ihre Strukturen grundlegend. Und ein zweiter Schritt, dass solche Manager, die einen Beitrag leisten können, vielleicht sogar dauerhaft bleiben, kann ein sehr wichtiges Wertversprechen sein.
Dirk Boventer: Jetzt hast Du ja zwei Hüte auf und nicht nur diese: Du bist Advisor bei Atreus und McKinsey. Wie schaffst Du die Brücke? Was ist Dir wichtig dabei?
Dr. Jürgen Meffert: Ich denke immer vom Standpunkt unserer Kunden aus. Unsere Kunden brauchen eine Option, um ihre Transformation zu managen. Wenn sie sich für McKinsey entscheiden, haben sie das führende Beratungsunternehmen gewählt. Sie werden relativ schnell auf Hürden stoßen, wo ihre eigene Organisation überfordert ist, und hier kann Atreus eine sehr wichtige Rolle spielen, indem es dem Management auf Augenhöhe Optionen bietet, um die Organisation zu entwickeln und zu stärken. Wer es nun macht, ob McKinsey als Generalunternehmer oder Atreus, entscheidet letztlich der Auftraggeber. Wichtig ist, dass der Kunde eine Option hat. Wichtig ist, dass keine Zeit verloren geht, denn die Wettbewerbslandschaft dreht sich jedes Jahr so viel schneller, und Stillstand bedeutet Rückstand, und der Rückstand wird einfach größer und bestraft.
Dirk Boventer: Geschäftsmodellentwicklung – wir könnten da viele ansprechen, wir wollen es heute nicht überstrapazieren, aber nehmen wir doch das Beispiel digitale Transformation.
Dr. Jürgen Meffert: Das ist mein Lieblingsbeispiel, ich durfte ein Buch darüber schreiben. Das ist jetzt schon ein paar Jahre her und es war auch ein wenig an der Vorfront. Vor etwa fünf Jahren haben wir gesagt: “Ja, das ist wichtig”, was die digitale Transformation angeht. Das deutsche Management hat damals durchgängig gesagt, dass das wahrscheinlich ein IT-Thema ist und dass sich die IT-Leute intern darum kümmern müssen. Durch COVID haben wir vor allem im B2C-Bereich gesehen, dass Unternehmen, die sich frühzeitig mit der Digitalisierung auseinandergesetzt haben, zumindest auf der Vertriebs- und Go-to-Market-Seite, viel erfolgreicher waren. Und wir haben jetzt auch gesehen, dass Unternehmen, die das Thema als Priorität X behandelt haben, ihre Prioritäten jetzt geändert haben. Ich glaube, nach COVID, also nächstes oder übernächstes Jahr, wird die Digitalisierung eine noch wichtigere Rolle spielen. Auch im B2B-Segment hat man aufgehorcht. Vor allem Omnichannel ist ein wichtiges Thema. Und das ist etwas, das die Geschäftsführer auch in den nächsten drei bis vier Jahren vor große Herausforderungen stellen wird.
Dirk Boventer: Ein kleines Beispiel: Letzte Woche bin ich für die Atreus Unit “Konsumgüter und Handel” auf dem Handelskongress in Berlin gewesen. 63 Prozent sind Omnichannel-Kunden, man muss beides können. Und in der Verzahnung hast Du Erfahrungen gemacht, da treffen zum Teil Unternehmen aus zwei Welten aufeinander.
Dr. Jürgen Meffert: Das ist eine interessante Sache: Wenn man Omnichannel aufbaut – ich nehme mal ein Beispiel aus dem B2B-Umfeld – denkt man zuerst: “Ich brauche jetzt einen digitalen Vertriebskanal”. Das stimmt ja auch. Ob man dann selbst einen aufbaut oder eine der bestehenden Plattformen nutzt, ist eine wichtige strategische Frage. Die großen deutschen Mittelständler denken, sie müssen ihn selbst bauen.
Einer der Kardinalfehler aus meiner Sicht, denn die großen deutschen Mittelständler meinen, sie müssten jede Wertschöpfungskette zumindest hinreichend kontrollieren können. Das ist nicht der Fall, denn es gibt heute erfolgreiche Plattformen und entweder man ist darauf oder man ist nicht darauf. Und der Einkauf meines Kunden ist da drauf. Und besser ist es, dass mein Produkt dort auch implementiert ist.
Jetzt kommt die eigentliche Herausforderung mit Omnichannel: Wir haben einen supererfolgreichen Direktvertrieb und es gibt einen Manager, der diesen in den letzten 20 Jahren aufgebaut hat, der maßgeblich zum Erfolg des Unternehmens beigetragen hat – stolz wie Bolle. Dann ist da plötzlich ein Kundenverhalten, das das ganze Thema digitales Einkaufen immer wichtiger werden lässt. Im Unternehmen passiert jetzt Folgendes: Wir brauchen einen zweiten Vertriebskanal. Der Direktvertriebsleiter fühlt sich dort kannibalisiert. Und sie haben einen Konflikt, den es zu lösen gilt. Omnichannel ist ein Schlagwort.
Die eigentliche Herausforderung ist für das Management. Dieser Manager, der den Direktvertrieb aufgebaut hat, ist ein guter Manager. Er hat vielleicht keine Ahnung von der Digitalisierung. Jetzt muss er mit einem digitalen Verantwortlichen zusammenarbeiten, der vielleicht keinen Respekt vor dem Direktvertriebler hat. Und der Direktvertriebler sagt: “Du verstehst mein Produkt überhaupt nicht”. Ich habe das erlebt. Im Buchhandel sagte der Verantwortliche für den Buchhandel: “Sie haben keine Ahnung von Büchern” und der Verantwortliche für die digitale Plattform sagte: “Sie haben keine Ahnung, wo Ihre Kunden kaufen”. Das müssen wir auflösen.
Dirk Boventer: Wir haben in der Vorbereitung ein wenig recherchiert: 25% unserer Kunden suchten genau diese Schnittstelle im Digitalisierungs- und Transformationsprozess. Und ich glaube, es geht auch um Menschlichkeit und um die richtige Personality, die die Schnittstellen vereinen kann, was uns mit dem Rucksack unserer Manager im letzten Jahr und ich denke auch in Zukunft sehr gut gelungen ist.
Dr. Jürgen Meffert: Ich möchte noch einmal genau auf deine 25 % zurückkommen, denn ich denke, dass von den anderen 75 % die Hälfte immer noch nicht weiß, dass sie ein Problem hat. Und ich glaube, wir müssen diese Awareness schaffen, und das ist nichts Schlechtes. Man muss nur verstehen, dass wenn sich die Welt verändert, sich auch die Organisation verändern muss, dass wir bestimmte neue Talente brauchen. Und wir müssen auch verstehen, dass das Ganze nicht mehr wie früher top-down in einem so genannten Wasserfallmodell ablaufen kann, sondern dass wir es agil entwickeln müssen. Agil bedeutet – ein weiteres Schlagwort -, dass wir die Lösung gemeinsam mit dem Kunden entwickeln müssen, der vielleicht noch nicht genau weiß, was er braucht. Und das geht am besten durch Trial and Error, durch Versuche, durch Piloten, um dann relativ schnell die nächste Generation ins Unternehmen zu bringen.
Dirk Boventer: Ein Beispiel, auch von einem Kunden, den wir hier nicht im Detail nennen wollen: “Herr Boventer, diese Digitalisierung ist wahnsinnig teuer”. Dann ist er in Corona reingerutscht und heute liegt der Online-Anteil bei beachtlichen 40 % – profitabel, um es klar zu sagen. Ja, ich denke, das sind die Geschichten, die wir suchen und die wir gerne begleiten möchten.
Dr. Jürgen Meffert: Ich möchte eine kleine Geschichte erzählen: Vorhin habe ich abstrakt über Plattformen gesprochen. Und ich möchte ein kurzes Beispiel erzählen, bei dem ich sagen muss, dass sich der deutsche Buchhandel gegen den Angriff von Amazon mit seinem Kindl wirklich toll behauptet hat. Vor ein paar Jahren haben sich die Buchhändler zusammengetan. Unter der Federführung von Thalia haben sich Weltbild und Hugendubel und eine Reihe von anderen Unternehmen zusammengetan und gesagt: Wir brauchen so etwas wie den Kindle.
Und das war die Geburtsstunde des Tolino. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Früher hätte ein Thalia wahrscheinlich gesagt: Ein Weltbild ist mein größter Konkurrent. Gemeinsam haben sie verstanden, dass die Digitalisierung, die hier über Amazon eingeleitet wurde, sehr überwältigend und der eigentliche Veränderer ist, dass sie besser beraten sind, gemeinsam ein Produkt anzubieten – diesen Tolino -, das keiner der Buchhändler alleine stemmen könnte. Und das, muss ich sagen, ist eine Denkart der digitalen Welt. Und es ist eine Denke, die für alle anderen Branchen genauso relevant ist. Und sich dem zu stellen und mitzuspielen ist das Gebot der Stunde.
Dirk Boventer: Jürgen, ich glaube, ich erlebe diese Leidenschaft mit dir jeden Tag, wenn wir mit Kunden über Manager sprechen. Ich hoffe, es gibt ein Privatleben bei dir. Was ist dir da wichtig, was dürfen unsere Zuhörer vielleicht auch über dich wissen?
Dr. Jürgen Meffert: Dirk und ich kennen uns schon seit mehr als zehn Jahren. Wir haben zusammen Tennis gespielt. Vor kurzem waren wir zusammen auf Sizilien und haben Yoga und Wein zelebriert. Du warst auf der Yoga-Seite, ich war auf der Wein-Seite, aber jeder sollte bei seinen Stärken bleiben. Was mich antreibt, sind einfach meine Klienten. Ich bin immer mit Leidenschaft dabei. Ich bin sehr glücklich, dass ich weiterhin bei McKinsey als Senior Advisor arbeiten kann. Und ich bin auch froh, dass ich in meiner Funktion hier bei Atreus eine Rolle dabei spielen kann, den Kunden ein echtes Angebot zu unterbreiten, das relevant ist. Und das ist es, was mich antreibt. Außerdem habe ich mein eigenes Unternehmen. Ich habe fünf Start-ups, in die ich investiert bin. Mal sehen, welches von ihnen ein Star wird, oder ein Unicorn, wie man heutzutage sagt. Ich freue mich schon darauf.
Dirk Boventer: Jürgen, wir sind sehr froh, dich zu haben. Für uns, für die Kunden. Du bist eine große Bereicherung. Wir freuen uns auf die nächsten Jahre.
Ihr Ansprechpartner
Steht gerne für Fragen und Antworten zur Verfügung.
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