Case Study – Technologiekonzern
Good Vibrations
„Dank Atreus haben wir es trotz gewaltiger Veränderungen im Unternehmen geschafft, die geplanten Umsatzziele für unser Geschäftsjahr ohne Abstriche zu erreichen.“
Interview mit Thomas Plingen,
als CEO von FSVC
Wie ist der Atreus Manager vorgegangen?
Atreus hat die Vertriebsabwicklung priorisiert, damit Produktionsstillstände vermieden werden konnten. Gemeinsam mit den Teams hat der Atreus Experte systematisch die Differenzen zwischen den EDV-Systemen aufgearbeitet, sodass die Auftragsbestände abgeglichen werden konnten. Ein weiteres Maßnahmenpaket war die abteilungsübergreifende Standardisierung von Prozessketten.
„Atreus hat ein intensives Change Management betrieben, gemeinsam mit den Bereichsleitern Roles & Responsibilities festgelegt, Reporting- und Controlling-Tools entwickelt und die Mitarbeiter in Kundenorientierung und Konfliktmanagement geschult.“
Was war die Aufgabe in diesem Projekt?
Es ging darum, in Abstimmung mit allen Unternehmenseinheiten und -standorten die Kernprozesse bei FSVC zu definieren. Auf dieser Basis wurden die neuen Abläufe und Anweisungen verfasst und die jeweiligen Verantwortlichkeiten festgelegt. Analog wurde mit den Management- und Support-Prozessen verfahren. In der Implementierungsphase fanden Prozessschulungen für die Key User statt, die ebenfalls der Atreus Manager übernommen hat.
„Insgesamt wurden 120 Mitarbeiter an den verschiedenen Standorten in den neuen Prozessen geschult. Auch hier war der Atreus Manager mitverantwortlich.“
Thomas Plingen
Der Diplom-Ingenieur Thomas Plingen war bis Ende 2013 CEO von Freudenberg Schwab und Freudenberg Schwab Vibration Control. Zuvor arbeitete er als Geschäftsführer bei Sterling SIHI und als Bereichsleiter bei Leybold Vakuum.
„Sobald der Atreus Manager irgendwo einen Verbesserungsbedarf entdeckte, hat er dieses Thema sofort proaktiv adressiert und damit das Unternehmen insgesamt massiv nach vorne gebracht.“
Der Atreus Manager war also nicht nur Troubleshooter, sondern hat auch ganz grundlegende Aufbauarbeiten geleistet.
Ja, und quasi „nebenbei“ hat er noch viele weitere kleinere Aufgaben erledigt, beispielsweise bei der Optimierung unseres Debitoren- und Bestandsmanagements. In Abstimmung mit der Supply-Chain-Organisation wurden in Abhängigkeit von Verbrauch und Forecast die Mindest- und Sicherheitsbestände für jeden Artikel neu definiert.
„Zusammen mit dem Atreus Manager konnten wir die typischen Hürden einer Software-Einführung meistern und das Projekt letztendlich auf seine Vorlage hin freigeben.“
Außerdem haben Sie ihn noch mit der Konzeption eines unternehmensweit einheitlichen CRM-Systems beauftragt.
Ja, der Atreus Manager hat dafür alle nötigen Vorarbeiten geleistet – vom Projekt-Kick-off über Workshops zur Bestimmung der Funktionen, die Selektion von Anbietern, die Erstellung von Pflichten- und Lastenheft, die Bewertung von Referenzsystemen bis hin zu einer fundierten und präzisen Berechnung des ROI, was für Software-Einführungen ja relativ schwierig ist.
Was war im Rückblick die größte Leistung des Atreus Managers?
Er hat uns zielstrebig auf Basis seiner umfangreichen Erfahrungen Know-how und Tatkraft in besonderen Brennpunkten zur Verfügung gestellt und in enger Zusammenarbeit mit seinem jeweiligen Team so dazu beigetragen, dass wir trotz der gewaltigen Veränderungen im Unternehmen und mancher Probleme die geplanten Umsatzziele ohne Abstriche erreicht haben!