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Case Study

Prozess-Professionalisierung des Einkaufs mit einem Fokus auf dem Procure to Pay Process (P2P)

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Bei deutschem Energieunternehmen

Kurzfristige Maßnahmen wie der Aufbau von KPIs für Bestellqualität, Einsparungen und Einkaufsstrukturdaten konnten Defizite im Bestellprozess entgegenwirken und den Einkauf stabilisieren.

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Unternehmen

  • Nicht börsennotierte Aktiengesellschaft in Familienbesitz mit externem Vorstand im Energiesektor (Öl, LNG und Gas)
  • ca. 2000 MA und € 2 Mrd. Umsatz
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Herausforderung

  • Projekt-Scope: zu Beginn P2P; das Ende des operativen Bestellablaufs
  • Es zeigte sich, dass die Defizite im Bestellprozess weit vorgelagert waren
  • Erhebliche Führungsdefizite seitens der Einkaufsleitung und auf Gruppenleiterebene
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Ziele

  • Ursachenforschung für die immens häufigen Rechnungs-/Bestellabweichungen
  • Erarbeitung mit dem CFO, dass die P2P-Probleme nur Symptome struktureller, grundsätzlicher Defizite sind
  • Intensive Abstimmung zur personellen Ausrichtung, den nächsten Schritten und einer Einkaufs-Roadmap
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Umsetzung

  • Kurzfristige Maßnahmen zur Stabilisierung des Einkaufs
  • Aktiver Austausch mit den Fachabteilungen zur Stabilisierung der Einkaufssituation
  • Aktive Unterstützung bei der Auswahl der zukünftigen Einkaufsleitung
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Erfolge

  • Aufbau von KPIs zu Bestellqualität, Einsparungen und Einkaufsstrukturdaten und Aufbau entsprechender Dashboards in MS Power BI auf Basis von SAP-Daten
  • Operative Begleitung des Einkaufsteams nach Ausscheiden der bisherigen Führungskräfte bis zum Eintritt der neuen Einkaufsleitung
  • Übergabe und Abstimmung der wesentlichen Informationen zur Situation mit der neuen Einkaufsleitung

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