Der Mittelständler Dietzel Hydraulik mit Sitz im thüringischen Beerwalde stand vor dem Übergang von einem familiengeführten zu einem managementgeführten Unternehmen. Der Wechsel fällt in eine Zeit weiterer großer Herausforderungen. Die Anforderungen der Kunden verändern sich – weg vom reinen technischen Produkt Hydrauliklösung hin zur Rundumdienstleistung. E-Commerce und digitale Abläufe erfordern zudem die Öffnung für eine Multikanalstrategie und eine stärkere Verzahnung zwischen Vertrieb und Produktion. Beide Aufgaben, Nachfolgemanagement und strategische Ausrichtung auf die Zukunft, beanspruchen die Geschäftsleitung in höchstem Maße. Dietzel-Geschäftsführer Uwe Haßler führte in enger Abstimmung mit den Eignern des Unternehmens ein Programmmanagement ein. Ein von Atreus eingesetzter Interim Manager erfasste und analysierte die komplette Ist-Situation im Unternehmen. Im nächsten Schritt clusterte der Experte sämtliche Themen, priorisierte sie und zog sich im Anschluss wieder zurück. Die identifizierten Handlungsfelder setzte Dietzel Hydraulik hauptsächlich mit der eigenen Belegschaft um. Im Vertrieb und in der Produktion holte das Unternehmen zusätzlich zwei Interim Manager, die den Transformationsprozess begleiten. Dank der Unterstützung von außen blieb Dietzel Hydraulik trotz massiver Veränderungen handlungsfähig und stellte so die Weichen für künftiges Wachstum. Die Herausforderung Die Lösung UNTERNEHMENSNACHFOLGE PROGRAMMMANAGEMENT NEUE PROZESSE UND STRUKTUREN ZUKUNFT UNTERNEHMENSN FOLGE PROGRAMMMANAGEMENT NEUE PROZESSE UND STRUKTUREN ZUKUNFT UNTERNEHMENSNACHFOLGE PROGRAMM NAGEMENT NEUE PROZESSE UND STRUKTUREN ZUKUNFT UNTERNEHMENSNACHFOLGE PROGRAMMMANAGEMENT NEUE PRO SE UND STRUKTUREN ZUKUNFT UNTERNEHMENSNACHFOLGE PROGRAMMMANAGEMENT NEUE PROZESSE UND STRUKTURE Das Magazin für Interim Management Ausgabe 20 | Oktober 2015 Titel ·content ·editorial ·transformation ·interview zurück vor drucken ·feedback Impressum ·project ·restructure ·changeprogramm ·future Share
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