A·network 22 - Agilität

1 Agilität in unserer Denkweise Agilität beginnt in der Denkweise des Managements eines Unternehmens. Die erste Barriere steckt meistens im Kopf. Wir müssen uns vom Perfektionismus lösen um als Erster am Markt zu sein. Nicht die besten, sondern die ersten Produkte gewinnen die Kunden. 2 Akzeptanz des Umfelds Die zweite Barriere steckt in der Einschätzung unseres Umfelds. Wir haben uns daran gewöhnt uns mit den bestehenden Konkurrenten zu messen, und vergessen, dass manche Newcomer uns von rechts überholen. 3 Agilität in unseren Prozessen „So haben wir es schon immer gemacht“ gilt heute nicht mehr. Wenn Unternehmen neue Produkte in kurzer Zeit auf den Markt bringen möchten, dürfen die Prozesse zur Entscheidung, Planung, Entwicklung, Marketing, Vertrieb und Support nicht komplex und langwierig sein. Die Agilität einer Firma hängt vom längsten Prozess ab. 4 Agilität in unseren Systemen Als Interim Manager hören wir das Wort „agil“ meistens im Rahmen von Softwareentwicklungsprojekten. Diese agilen Methoden minimieren das Risiko von Großprojekten. Das was wir entwickeln, muss zwingend agil sein, damit die Software eine maximale Flexibilität beinhaltet und minimalen operationalen Einsatz verlangt. Agile Firmen haben in diesem Umfeld eine bessere Chance erfolgreich zu bleiben. Aber was bedeutet es heute agil zu sein? zurück vor drucken ·feedback impressum ·content ·solution ·news ·network ·editorial ·lounge ·jobrotation ·technologyshift ·innovation ·interview ·topic

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